Review
Aspire Neeko MTL RTA

Ansichten von Christoph Keller

Soweit ich in meiner Zeit als Dampfer zurück denken kann, erinnere ich mich an keinen Selbstwickelverdampfer aus dem Hause Aspire, von vereinzelten mehr oder weniger geglückten „RBA“-Versuchen für den Nautilus, den Triton oder den Cleito einmal abgesehen. Deshalb treffe ich hier die möglicherweise hinterfragenswerte Aussage, dass der Neeko MTL RTA der erste MTL-Selbstwickelverdampfer des ansonsten mehr als etablierten und bestens reputierten Herstellers Aspire ist.

Dieses Feld der MTL-Selbstwickler ist inzwischen immens umkämpft, denn so ziemlich jeder Hersteller prischt gleichsam mit als MTL-Verdampfern deklarierten Produkten auf den Markt, so, dass man sich im Grunde kaum noch retten kann. Aber schon solche Produkte wie der Ammit MTL RTA haben gezeigt, dass es leicht ist, den Grafiker im Marketing „MTL“ auf das Produkt schreiben zu lassen. Ob das, was versprochen wird, dann auch in der Schachtel ist, steht auf einem anderen Blatt.

Wenn sich in diesem Umfeld also ein Hersteller wie Aspire bei diesem Thema offensichtlich mit ernsten Absichten zu Wort meldet, ist das Produkt es wert, näher unter die Lupe genommen zu werden. Denn es wäre nicht auszudenken, wenn der Neeko RTA  am Ende in die Fußstapfen des berühmten Nautilus träte und für die nächsten 5-6 Jahre erhältlich sein sollte. Das wäre ein Ansinnen nach meinem Geschmack, so er etwas taugt – und allemal besser als die ganzen MTL-Eintagsfliegen, nach denen, uninspiriert und langweilend wie sie sind, schon drei Wochen nach Erscheinen kein Hahn mehr kräht.

Konzept

Für mich erfrischender Weise handelt es sich beim Neeko MTL RTA um einen klar definierten MTL-Verdampfer und nicht um einen Hybriden, der mit oder ohne Umbau für MTL und/oder DTL gleichwertig einsetzbar sein soll. Somit richtet sich mein Augenmerk auf die Umsetzung der hierfür inzwischen allgemein anerkannten Parameter. (Wer sich in die Thematik „MTL-Verdampfer“ noch ein bißchen einlesen möchte, dem empfehle ich meinen Grundlagenartikel dazu.)

Das äußere Auftreten des Neeko, das ich als äußerst schlicht und klar ansehe, setzt sich – soviel sei vorweg genommen – im Innern fort. In seiner Einfachheit und Klarheit erinnert der Neeko mich sehr an den BP Mods Pioneer, was auch  der auffällig ähnlich dimensionierten Verdampferglocke geschuldet ist. Nur sehr wenige, überaus dezente Design-Merkmale verleihen dem Neeko RTA seinen stylischen Auftritt: klar, einfach und absolut in einer Reihe mit den anderen Produkten der „Aspire Prestige„-Reihe; man denke an den Mixx Mod oder noch beeindruckender, den Paradox Mod.

Aspire Neeko MTL RTA

Der Verdampfer ist als klassischer Bottom-Coiler konstruiert, das heißt, die Coil sitzt unterhalb des Liquidreservoirs, wodurch das Liquid von oben an die Watte nachfließen kann. Auch die Airflow liegt unten knapp über der Unterkante der Basis. Nachfüllen lässt sich der Neeko RTA von oben, nachdem man die Top-Cap per Bajonettverschluß schnell und einfach abgenommen hat.

Der Auslass der Airflow unter der Coil lässt sich durch Austausch verschiedener Inserts vielfältig variieren. Der äußere Lufteinlass ist nicht einstellbar, stellt aber eine Gesamtöffnung bereit, die auch bei der weitesten, inneren Variante noch zuverlässig genug Luft an die Coil lässt – dazu später mehr.

Das Deck selbst ist ein klassisches Single-Coil-Deck, wobei sich sowohl links- als auch rechtsgedrehte Coils verbauen lassen, da die Deckschrauben symmetrisch mittig sitzen. Das Deck ist ebenso klar und einfach aufgebaut wie der ganze Verdampfer und ist auch für Wickeleinsteiger absolut geeignet; es kommen weder Fragen noch Hürden auf.

 

Was ist in der Packung?

Insbesondere im Vergleich mit den – nennen wir es – europäischen Herstellern muss man Aspire zugestehen, dass sie sich bei dem Thema Produktpräsentation in Sachen Packung und Inhalt wirklich nicht lumpen lassen. Aufmachung, Anmutung und Inhalt des Neeko-Päckchens stehen im proportional umgekehrten Verhältnis zum Preis des Produktes. Erstens ist das Design der Verpackung mehr als edel, zweitens ist der Inhalt ansprechend und funktionell so eingepasst, dass man auch nach dem dritten Auspacken wieder alles ohne jegliches Gefummel zurück legen kann und drittens liegt eine Auswahl an Zubehör bei, die bei so manchem Mitbewerber die eine oder andere Frage aufkommen lassen könnte.

Aspire Neeko MTL RTA DampfmatikerEs gibt beispielsweise zwei Driptips: beide klar MTL, allerdings ein kurzes und ein langes. Es gibt insgesamt 12 (sic!) Airflowinserts (zwei davon vorinstalliert), einen Alternativ-Tank aus Edelstahl und PSU. Und es gibt zwei Gummibänder zum besseren Handling, falls mal etwas ein bißchen fester sitzt,  ähnlich dem Gummiband, das den Stattqualm-Verdampfern beiliegt.

Dazu gibt es natürlich noch das übliche Sammelsurium an Ersatz-O-Ringen, Schraubendreher und „Beispielcoils“, falls der geneigte Anfänger noch keinen Draht zum Selbstwickeln zur Hand hat.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass hier in Punkto Verpackung und Inhalt eine Qualität geboten wird, die ich irgendwie nicht in Zusammenhang zum Preis des Gesamtpakets sehen kann – im positiven Sinne. Man fühlt sich als Käufer geschmeichelt. Und eines lässt sich feststellen, wie auch bei den anderen Produkten der Aspire-Prestige-Reihe: der Titel „Prestige“ passt einfach sehr gut.

 

Luftzug (engl.: Airflow)

Kommen wir zum Herzstück, das schlußendlich über die Qualitäten eines MTL-Verdampfers entscheidet: die Airflow-Konstruktion.

Aspire Neeko MTL RTA DampfmatikerWie oben bereits erwähnt, lässt sich die Luftkompression unter der Coil per austauschabrer Einsätze einstellen, wobei der Lufteinlass von außen nicht einstellbar ist. Das mag die eine oder den anderen befremden, da ja noch immer einige Hersteller suggerieren, dass ein MTL-Zug dadurch entsteht, dass man außen am Verdampfer möglichst wenig Luft einlässt. Das ist aber eben nicht korrekt, denn ein straffer Zug mit einhergehender Kühlung der Coil gelingt durch die Verengung des Kanals am Ausgang, hier eben unterhalb der Coil. Je mehr Luft von außen eindringen kann, desto stärker wird die Kompression und der Druck der Luft unter der Coil.

Insofern stellt die „Nichtregelbarkeit“ der Airflow am Neeko RTA für mich keine Einschränkung dar. Es gibt einige sehr potente MTL-Verdampfer, die genauso konstruiert sind: Einstellung unter der Coil – Einlass möglichst großzügig. Als Beispiele will ich hier den Dvarw nennen oder – gleichfalls von beeindruckender Dampfqualität – den Merlin Nano.

Die im Lieferumfang mitkommenden Einsätze sollten wohl alle persönlichen Vorlieben abdecken, von sehr eng bis relativ offen, unter Umständen sogar bis hin zu einem sehr restriktiven DTL-Dampfen. Die folgenden Auslassdurchmesser stehen zur Verfügung:

  • 0,8 mm
  • 1,0 mm
  • 1,5 mm
  • 2,0 mm
  • 2,5 mm

Jeder der Einsätze befindet sich zudem zweimal im Päckchen. Das liegt daran, dass Aspire hier einen neuen Ansatz verfolgt, was den Kamin, bzw. den Übergang von dort zum Driptip angeht. Denn auch am Kaminausgang kann man den Auslass zum Driptip hin variieren. Nimmt man die Topcap ab, lässt sich dies bewerkstelligen. Über dieses Konstruktionsmerkmal lässt sich zünftig sinnieren.

Aspire Neeko MTL RTA DampfmatikerNehmen wir beispielsweise an, dass jemand unter der Coil einen Insert mit 2,5 mm installiert und am Kaminausgang denjenigen mit 0,8 mm. In diesem Moment findet unterhalb der Coil nur eine recht geringe Kompression statt, während der Dampf am Kaminausgang gestaut wird. Zusätzlich befindet sich die Verengung nur weit oben im Kamin und nicht – wie es sinnvoller wäre – über die gesamte Länge des Kamins. Aus rein physikalischer Sicht kommt dabei letztlich kein wirklich gutes Ergebnis zustande. Der Verdampfer wird eher warm werden und es ist mit Kondensansammlungen unterhalb des Kaminausgangs zu rechnen, was sich an der Basis unten sammelt und zu Blubbern führen kann.

Ich will nicht ausschließen, dass es Nutzer geben wird, die nach langen Versuchsreihen vielleicht tatsächlich eine Kombination finden, die ihnen zusagt. Für mich persönlich ergibt diese Variabilität unterhalb des Driptips in dieser Form kaum Sinn. Besser gelöst ist der Ansatz beispielsweise beim Squape A[rise], wo der gesamte Kamin mittels eines kleinen Reduzierröhrchens verengt wird. Dennoch vermag die geneigte Nutzerin oder der geneigte Nutzer Einstellungen herauszuarbeiten, die ihm vielleicht mehr entgegenkommen, als wenn die Einsätze für den Kamin nicht vorhanden wären. Dabei würde ich jedoch empfehlen, den Kaminauslass stets weiter zu wählen als den Coil-Auslass.

Insgesamt ist es für mich letztlich die beste Einstellung, am Kamin die 2,5mm-Insert zu verwenden und unter der Coil schön straff, wie ich es persönlich für MTL mag. Auf die Art lässt sich auch Zugcharakteristik und Dampfverhalten am plausibelsten beurteilen.

Der 0,8mm-Einsatz ist so, wie man es erwartet: straff! Die Kompression funktioniert aufgrund der Zuluftdimensionen von außen ganz hervorragend. Durch die schlichte Konstruktion gibt es weder Nebenluftprobleme, noch irgendwelche seltsamen Geräusche. Mir gefällt die 1,0mm-Variante zur Abwechslung sehr gut; diese ist zwar noch immer straffer als ich es normalerweise mag, liefert aber einen sehr dichten, konzentrierten Dampf.

Aus meiner Sicht ist dies eine der am besten arbeitenden Airflows, die ich kenne, was nicht heißt, dass es nicht eine Reihe davon gäbe. Trotzdem wird an der Stelle leider oft mehr gekleckert als geklotzt und so manche Airflow aktuellerer Mitbewerber konnte schon von den Produktbildern her mein Interesse gar nicht erst wecken. Wir haben hier beim Neeko MTL RTA eine exzellente MTL-Airflow, die zumindest mich zu 100% überzeugt.

 

Praxis

Alles am Aspire Neeko MTL RTA ist konventionell und leicht zugänglich gearbeitet, die technische Konstruktion gibt keine Rätsel auf. Alles ist, wie von Aspire gewohnt, makellos verarbeitet. Die Gewinde laufen sauber und geschmeidig, die Topcap mit ihrem Bajonett-Verschluß greift verlässlich und liefert am Ende auch ein kleines „Einschnappen“ als Rückmeldung, dass der Tank wirklich dicht und geschlossen ist.

Neeko RTA auf Paradox Mod

Sollte einmal wirklich die Base schlecht aufzudrehen sein, kann man sich mit den mitgelieferten Gummibändern behelfen (da fällt mir unwillkürlich der Titel „Rubberband Girl“ von Kate Bush ein…Hörtipp!).

Sehr ansprechend finde ich den mitgelieferten Kombitank aus Edelstahl und PEI, der alternativ zum schnöden Allerweltsglas den Korpus zieren kann. „Andernorts“ muß man für solch ein Gimmick richtig Geld zahlen – hier gibt es das im Standard-Lieferumfang. Ich hatte übrigens relativ hartnäckige Probleme, den Glastank vom Oberteil zu trennen. Da saß er wie für die Ewigkeit befestigt. Ein 15-minütiger Aufenthalt in unserem Gefrierschrank hat die Situation jedoch gerettet.

Das Wickeldeck ist sozusagen selbsterklärend, absolut einfach zu bestücken und die überstehenden Coilbeinchen lassen sich hinter den Schrauben sauber abknipsen, da dort keine Kanten stören. Als Schrauben würde ich allerdings Inbus den verarbeiteten Schlitzschrauben vorziehen, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Beim Bestücken mit der Coil empfehle ich, die Beinchen oben zu verlegen, dass die Coil quasi im hängenden Zustand positioniert wird. Da die Pfosten relativ hoch sind, hat man so mehr Optionen mit der Höhe zu spielen, beziehungsweise die Coil auch dicht genug an die Airflow zu bekommen, so man dies will.

Ein kleines aber für mich wichtiges Design-Detail ist übrigens der Zierring in „Wagenfarbe“ unterhalb des Wickeldecks mit den Liquidöffnungen. Im geschlossenen Zustand „verschmilzt“ durch dieses kleine Bauteil die Glocke mit der Base, ohne dass man wie meist üblich den Edelstahlsockel selbst zu sehen bekommt. Es sind oft die kleinen Dinge, an denen man ablesen kann, wieviel Aufmerksamkeit ein Entwickler seinem Produkt zuteil werden lässt.

Auf seinem schmalen 22mm breiten Fuß fasst der Neeko ganze 3 ml Liquid, was für die meisten Einsätze mehr als passend sein dürfte.

 

Dampfeffekt

Bezüglich der Qualität und des Geschmacks verorte ich den Neeko MTL RTA für mich zweifelsfrei bei den besten seiner Zunft. Zwischen den Platzhirschen der letzten Monate wie Ambition Mods Bishop, BP Mods Pioneer und Berserker reiht sich der 22mm-Neeko übergangslos ein. Er ist einmal mehr ein gutes Beispiel dafür, dass sich hervorragende Verarbeitung, ein schlüssiges Konzept und ein kultivierter und geschmacksintensiver Dampf nicht proportional zum Verkaufspreis steigern lassen.

Bei dem von mir vorzugsweise benutzen Airflow-Insert mit 1,0 mm fasziniert mich der dichte, intensive Dampf geradezu. Ich muss sagen, der Neeko produziert hier – recht ähnlich dem Pioneer – einen ungemein weichen, im Geschmack eindringlichen Dampf. Ich muss sagen, dass kaum einer meiner Verdampfer beispielsweise eines meiner Lieblinge, nämlich das Classic Dampf Butterscotch, so konzentriert und einnehmend abbildet.

Aber dieses ist ein neuralgisches Thema, denn die Geschmäcker sind bekanntlich sehr verschieden, schließlich dampfen auch nicht alle das gleiche, was es letztlich schwer macht, einen Verdampfer objektiv zu beschreiben, wenn es um Geschmack geht. Dennoch: mich persönlich spricht der kleine Erstling von Aspire mehr an, als ich ihm ehrlich gesagt zugetraut hätte.

Ich kann mir vorstellen, dass er die Fans von süßlicheren Liquids vielleicht mehr begeistert als diejenigen von dunklen NET-Mischungen. Aber gerade für Letztere macht sich der Neeko allein deshalb gut, weil er schnell und einfach zu säubern und frisch zu bewatten ist, ähnlich wie der Bishop.

 

Abschließend

Betrachtet man den Aspire Neeko MTL RTA insgesamt, dann fallen zusammenfassend einige Punkte auf: die Qualität der Verarbeitung und der Materialien, die Ausstattung des Paketes, die liebevoll-durchdachte Konstruktion, die alle grundlegenden Parameter eines ordentlichen MTL-Verdampfers berücksichtigt, das sehr anfängerfreundliche Handling und last, but not least, der überdurchschnittliche Dampf, der in Konsistenz und Geschmaksintensivität ganz oben mitspielt.

Das alles zusammen genommen lässt den Schluß zu, dass wir es mit einem sehr, sehr guten MTL-Verdampfer zu tun haben. Das Einzige, was hier aus der Reihe fällt, das ist der Preis. Aber das gilt auch schon für die anderen Produkte aus Aspires Prestige-Serie. In dieser Disziplin waren bereits die beiden Berserker V2 eine Ansage, in beiden Ausführungen (Mini und 24mm-Version.

Ich denke, der kleine Neeko-MTL-Knecht kann eine Freude für alle MTL-Fans sein, gleichgültig ob Anfänger oder Fortgeschrittene. Wer einen einfachen, soliden und gleichzeitig hochwertigen Verdampfer ohne überflüssigen Schnick-Schnack sucht, der zudem verlässlich und trocken funktioniert und noch dazu erstklassig schmeckt, für die oder für den dürfte der Aspire Neeko MTL RTA  in die engere Wahl kommen. Und schnieke ist er trotzdem – auf seine ehrliche und glatte Weise.

Und noch ein Gedanke: Aspire hat mit dem Nautilus einen Verdampfer geliefert, der seit langen Jahren immer noch eine der Nummer Einsen ist, was MTL-Fertigcoil-Verdampfer angeht. Ich wäre hingerissen, wenn der Neeko in Sachen Nachhaltigkeit ein ähnliches, firmeninternes Konzept verfolgen würde. Das Zeug dazu hätte er!

 

Aspire Neeko MTL RTA • Plus & Minus:

Plus: 

  • extrem gefälliges Preis-/Leistungsverhältnis
  • sehr gute Verarbeitung und schlüssiges Konzept
  • klare MTL-Ausrichtung ohne Kompromisse
  • hervorragender Geschmack

Minus:

  • Wickeldeck mit Schlitz- anstatt Kreuzschlitz-Schrauben
  • Airflow-Inserts am Kamin mit etwas fragwürdiger Funktionalität

© Text und Bilder 2021 by Christoph Keller • Dieser Testbericht erschien ursprünglich am 16.07.2021 in meinem ehemaligen Onlineshop Dampfmatiker.

Das Kopieren, Weitergeben und/oder die sonstige Verwendung dieses Textes oder der enthaltenen Bilder, ganz gleich in welcher Form, auch auszugsweise, ist ohne Erlaubnis des Urhebers untersagt.
Das Verlinken zu diesem Review ist jedoch erlaubt und erwünscht.

Schreibe einen Kommentar